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Leichte Sprache: Beirat Selbsthilfe

Aufgaben

Menschen mit Beeinträchtigung müssen
bei Inklusion mit·sprechen.

Seit 2013 gibt es den Beirat Selbst·hilfe.
Genau so lange gibt es
die Inklusions·konferenz.

Das Bild zeigt verschiedene Menschen mit unterschiedlichen Einschränkungen.
© Das Bild zeigt verschiedene Menschen mit unterschiedlichen Einschränkungen.
Alle Rechte vorbehalten Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V. Illustrator: Stefan Albers, Atelier Fleetinsel

Mitglieder

Die Mitglieder im Beirat „Selbsthilfe“ sind
Menschen mit Behinderungs·erfahrung.
Das können Menschen mit eigener
Beeinträchtigung sein.
Oder Angehörige von ihnen.

Das Bild zeigt mehrere Menschen mit Einschränkungen, die an einem Tisch sitzen.
© Das Bild zeigt mehrere Menschen mit Einschränkungen, die an einem Tisch sitzen.
Alle Rechte vorbehalten Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V. Illustrator: Stefan Albers, Atelier Fleetinsel

Mitglieder im Beirat Selbst·hilfe
sprechen für verschiedenen Gruppen mit Beeinträchtigungen.

Jede Gruppe hat andere Bedürfnisse.
Jede Gruppe hat mit anderen Barrieren zu tun.

Alle Mitglieder nehmen sich gegenseitig ernst.
Sie hören zu.
Wenn ein anderes Mitglied etwas sagt.
Sie respektieren sich.

Eine Frau spricht. Zwei Männer stehen ihr gegenüber und hören ihr zu.
© Eine Frau spricht. Zwei Männer stehen ihr gegenüber und hören ihr zu.
Alle Rechte vorbehalten Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V. Illustrator: Stefan Albers, Atelier Fleetinsel

Die Menschen haben Erfahrung in diesen Bereichen:

  • Körper·behinderung und Mehrfach·behinderung
  • Lern·schwierigkeiten
  • psychische Beeinträchtigung
  • Sehbehinderung
  • Hörschädigung
  • Autismus.

Arbeitsweise

5·mal im Jahr
treffen sich die Mitglieder.

Die Mitglieder wählen 3 von ihnen
ins Sprecher·team.
Das Sprecher team
geht in die Inklusions·konferenz.

Die Mitglieder vom Beirat Selbst·hilfe besprechen,
was für die Inklusion wichtig ist.
Und wie man Inklusion machen kann.
Und was es für Probleme mit Inklusion gibt.

Sie suchen ein wichtiges Thema heraus.
Sie bearbeiten das Thema
in vielen Sitzungen.
Alle Mitglieder sagen ihre Meinung.
Sie fragen andere Experten und Expertinnen.
Manchmal gibt es Umfragen zum Thema.

Ideen werden gesammelt.
Und Vorschläge werden überlegt.
Wie man die Probleme am besten lösen kann.

Mehrere Menschen sitzen um einen Tisch. Vor ihnen liegen Unterlagen. Sie diskutieren angeregt miteinander.
© Mehrere Menschen sitzen um einen Tisch. Vor ihnen liegen Unterlagen. Sie diskutieren angeregt miteinander.
Alle Rechte vorbehalten Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V. Illustrator: Stefan Albers, Atelier Fleetinsel

Das Sprecher·team gibt
die Vorschläge an die Inklusions·konferenz weiter.

Die Geschäftsstelle Inklusions·konferenz
macht Termine für die Sitzungen.
Sie leitet die Sitzungen.
Sie schreibt die Vorschläge auf.
Und was in den Sitzungen besprochen wird.
Und welches Mitglied
einen Auftrag bekommt.

Ein dreibeiniger Ständer steht im Raum. Daran ist ein großes weißes Papier befestigt. Darauf steht das Wort Tagesordnung.
© Ein dreibeiniger Ständer steht im Raum. Daran ist ein großes weißes Papier befestigt. Darauf steht das Wort Tagesordnung.
Alle Rechte vorbehalten Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V. Illustrator: Stefan Albers, Atelier Fleetinsel

Ergebnisse

Diese Themen wurden besprochen.
Und diese Lösung gibt es dazu.

Das Bild zeigt eine Hand, die mit einem farbigen Stift Punkte auf einer Checkliste abhakt.
© Das Bild zeigt eine Hand, die mit einem farbigen Stift Punkte auf einer Checkliste abhakt.
Alle Rechte vorbehalten Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V. Illustrator: Stefan Albers, Atelier Fleetinsel

Gesundheit

Menschen mit Beeinträchtigung
geben Unterricht an Schulen für Pflege·berufe.
Damit die Schüler und Schülerinnen lernen,
was Inklusion ist.
Und was sie beachten müssen.
Wenn Menschen mit Beeinträchtigung im Krankenhaus sind.

Mobilität

Menschen mit Beeinträchtigung reden mit.
Wenn die neuen Regeln für Busse
im Landkreis gemacht werden.

Menschen mit Beeinträchtigung
beraten Städte und Gemeinden.
Wie Bushalte·stellen gebaut werden sollen.
Wie Fußgänger·überwege gemacht werden sollen.
Fußgänger·überwege sind zum Beispiel:

  • Zebra·streifen
  • Ampeln
Ein Mann im Rollstuhl fährt auf einer ausgeklappten Rampe in ein Fahrzeug.
© Ein Mann im Rollstuhl fährt auf einer ausgeklappten Rampe in ein Fahrzeug.
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Kultur

Es gibt eine Internet·seite.
Dort stehen alle Kultur·orte im Landkreis Reutlingen.
Und ob sie barrierefrei sind.