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Inklusionskonferenz

Mit der Inklusionskonferenz möchte der Landkreis Reutlingen zusammen mit seinen kreisangehörigen Städten und Gemeinden sowie allen anderen relevanten Akteuren weiter auf dem Weg voranschreiten, die Ziele der UN-Behindertenrechts-Konvention auf kommunaler Ebene umzusetzen. Ein besonderes Augenmerk auf dem Weg zum barrierefreien Landkreis gilt dabei von Beginn an der Beteiligung von Menschen mit Beeinträchtigungen und deren Angehörigen.  
 
Die Inklusionskonferenz ist ein Gesamtnetzwerk aller Beteiligten, welche die Inklusion im kommunalen Raum in irgendeiner Weise gestalten und beeinflussen. Dieses Netzwerk tauscht Informationen aus und bündelt die Erfahrungen und Kenntnisse der einzelnen Partner. Die Inklusionskonferenz ist eine Diskussions- und Kommunikationsplattform, die Inklusionsfragen auf der Basis einer fundierten Planungsgrundlage aufgreift, Lösungsmöglichkeiten erarbeitet, abstimmt und bei Bedarf deren Umsetzung begleitet. Sie ist eine Drehscheibe zwischen bürgerschaftlichem Dialog, kommunaler Steuerung und fachlich sinnvollem Handeln im kommunalen Bereich.

Geschäftsstelle Inklusionskonferenz

Da Inklusion eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe darstellt und nicht nur eine Herausforderung für die Sozialsysteme ist, ist die Inklusionskonferenz und ihre Geschäftsstelle als Stabstelle direkt beim Landrat angesiedelt.

Zu den Aufgaben zählen:

  • Organisation und Koordination des Gesamtprozesses
  • Vorbereitung und Nachbereitung sowie Dokumentation der Sitzungen der Inklusionskonferenz
  • Initiierung neuer Projekte
  • Koordination und Begleitung der Arbeitsgruppen / Projekte
  • Kontakt zur wissenschaftlichen Begleitung und Forschung
  • Fördermittelakquise
  • Öffentlichkeitsarbeit

10 Jahre Inklusionskonferenz - 10 Jahre Beirat Selbsthilfe

Wir freuen uns, Ihnen den Beirat Selbsthilfe
und seine Arbeit vorstellen zu dürfen.

Alles zur Inklusionskonferenz auf einen Blick