Menschen mit Behinderung sollen
überall mitmachen können.
Das heißt: Inklusion.
Das steht so auch im
Vertrag für die Rechte von Menschen mit Behinderung.
Der Vertrag heißt:
UN-Behinderten·rechts·konvention.
Deutschland hat den Vertrag unterschrieben.
Der Land·kreis Reutlingen will Inklusion machen.
In allen Städten und Gemeinden,
die es im Landkreis gibt.
Das muss man planen und organisieren.
Dazu gibt es die Inklusions·konferenz Landkreis Reutlingen.
Bei der Besprechung reden alle Teilnehmer über Inklusion.
Die Teilnehmer werden Mitglieder genannt.
Die Mitglieder erzählen, was sie über Inklusion wissen.
Sie erzählen, was sie für Inklusion machen.
Und wo es noch keine Inklusion gibt.
Die Mitglieder überlegen Lösungen.
Die Mitglieder machen eine Abstimmung,
was man für Inklusion machen soll.
Und was dafür wichtig ist.
Und wer mitmachen soll.
Der Landrat Dr. Ulrich Fiedler
ist der Leiter der Inklusionskonferenz.
Der Landrat ist ein sehr wichtiger Politiker vom Land·kreis.
Der 2. Leiter ist Prälat Markus Schoch.
Der Prälat ist der Vorsitzende
von der evangelischen Kirche im Land·kreis Reutlingen.
3 Sprecher aus dem Beirat Selbsthilfe sind Mitglieder.
Aktuell sind diese Menschen Mitglieder der Inklusionskonferenz
Vorsitzender: Landrat Dr. Ulrich Fiedler
stv. Vorsitzender: Prälat Markus Schoch
Landratsamt Reutlingen
Große Kreisstädte
Städte und Gemeinden
Kreistag
Kirchen
Forschung / Wissenschaft
Selbsthilfeorganisationen
Staatliches Schulamt
Wohnbau
Wirtschaft
Sozialversicherungsträger
Kultur / Freizeit / Sport
Liga d. freien Wohlfahrtsverbände / Gremien der Eingliederungshilfe
Liga d. freien Wohlfahrtsverbände: Dr. Joachim Rückle
Geschäftsstelle Biosphärengebiet Schwäbische Alb
Die Inklusions·konferenz trifft sich 2mal im Jahr.
Inklusion ist für alle wichtig,
deshalb ist der Landrat der Leiter von der Besprechung.
Bei der Besprechung reden alle Teilnehmer über Inklusion.
Die Teilnehmer werden Mitglieder genannt.
Die Mitglieder erzählen,
was sie über Inklusion wissen.
Sie erzählen, was sie für Inklusion machen.
Und wo es noch keine Inklusion gibt.
Die Mitglieder überlegen Lösungen.
Die Mitglieder machen eine Abstimmung,
was man für Inklusion machen soll.
Und was dafür wichtig ist.
Und wer mitmachen soll.
Die Lösungen werden in allen Lebens·bereichen gesucht.
Die Lebens·bereiche sind:
Zum Treffen der Inklusions·konferenz
können alle Menschen kommen,
die sich für Inklusion interessieren.
Das heißt: öffentliche Sitzung.
Einmal im Jahr organisiert die Inklusions·konferenz
eine große Veranstaltung zu einem Inklusions·thema.
Die Inklusions·konferenz kann Arbeits·gruppen machen.
In den Arbeits·gruppen treffen sich Menschen,
die sich mit Inklusion auskennen.
Die Arbeits·gruppen machen Vorschläge,
was man für Inklusion machen soll.
Über die Vorschläge der Arbeits·gruppen
reden die Mitglieder
in der Inklusions·konferenz.
Sie überlegen, ob die Vorschläge gut sind.
Die Mitglieder stimmen über die Vorschläge ab.
Jedes Mitglied muss sich anschließend
bei seiner Arbeits·stelle darum kümmern,
dass der Vorschlag zur Inklusion unterstützt wird.
Die Vorschläge und die Entscheidungen werden aufgeschrieben.
Die Protokolle der Inklusions·konferenz finden Sie hier:
Protokoll in Leichter Sprache (PDF)
Protokoll in Leichter Sprache (PDF)
Die Inklusions·konferenz hat ein Büro.
Das Büro heißt Geschäftsstelle Inklusions·konferenz.
Die Geschäftsstelle gehört zum Landrats·amt in Reutlingen
Die Geschäftsstelle plant die Aufgaben
von der Inklusions·konferenz.
Die Geschäftsstelle überwacht,
dass alle Aufgaben zusammen passen.
Und nichts doppelt erledigt wird
oder nichts vergessen wird.
Die Geschäftsstelle bereitet die Treffen vor.
Sie schreibt auf,
was in den Treffen besprochen wird.
Die Geschäftsstelle hilft den Arbeits·gruppen
bei der Arbeit.
Sie begleitet die Arbeits·gruppen.
Die Geschäftsstelle überlegt sich neue Vorschläge
zur Inklusion.
Die Geschäftsstelle informiert alle Menschen
über die Arbeit der Inklusionskonferenz.
Die Fachleute, die von der Hochschule kommen,
heißen Wissenschaftler.
Die Fachleute arbeiten in der Einrichtung IfaS.
Die Abkürzung bedeutet:
Institut für angewandte Sozialwissenschaften.
Die Fachleute haben die Arbeit der Inklusions·konferenz
angesehen.
Sie haben geprüft,
ob die Inklusions·konferenz gute Arbeit macht.
Bis zum Ende von dem Jahr 2014 haben sie das gemacht.
Darüber haben sie einen Bericht geschrieben.
Die wichtigste Aussage ist,
dass die Inklusions·konferenz sehr wichtig ist,
um Inklusion im Landkreis geplant umzusetzen.
Für den vollständigen Abschlussbericht von IfaS in Alltagssprache melden Sie sich bitte bei der
Geschäftsstelle Inklusionskonferenz.
Die Inklusions·konferenz bekommt Gelder für ihre Arbeit.
Mit dem Geld werden Mitarbeiter sowie Projekte bezahlt.
Bis zum Jahr 2015 hat sie Geld bekommen von
Seit dem Jahr 2016 bekommt sie Geld von
Seit dem Jahr 2018 bezahlt der Landkreis Reutlingen
komplett die Arbeit der Inklusionskonferenz.