Es ist wichtig,
dass Menschen mit Beeinträchtigung
Reden vor anderen Menschen halten können.
Das Ziel von den Reden ist,
andere Menschen
auf die Lage von Menschen mit Beeinträchtigung
aufmerksam zu machen.
Die Redner und Rednerinnen
in diesem Projekt
haben gelernt,
ihre eigenen Interessen zu vertreten.
Die Redner und Rednerinnen wissen,
wovon sie reden.
6 Menschen mit Beeinträchtigung
sind geschult worden.
Sie sollen über Inklusion sprechen.
Das Projekt hat 2018 begonnen.
und hat 3 Jahre gedauert.
Das Projekt heißt „ich sag dir was“.
In den Gesprächen geht es um
Menschen mit Beeinträchtigung.
Und wie sie bei allen Sachen
mitmachen können.
So wie Menschen ohne Beeinträchtigung auch.
Die Geschäftsstelle Inklusionskonferenz
und die Volks·hochschule Reutlingen
haben im Projekt gemeinsam gearbeitet.
Die Lehrerinnen wurden
von der Volks·hochschule geschickt.
Das Geld für das Projekt hat
die Baden-Württemberg Stiftung gegeben.
Im Projekt haben
alle Redner und Rednerinnen gelernt,
wie sie sprechen sollen.
Oder wie man am besten
seinen Spickzettel schreibt.
Alle haben gelernt,
was zu tun ist,
wenn etwas schief geht.
Alle haben gelernt,
was der Unterschied
zwischen Integration und Inklusion ist.
Es gibt Redner und Rednerinnen
mit verschiedenen Arten von Beeinträchtigungen.
Das hat das Projekt sehr interessant
und erfolgreich gemacht.
Jeder konnte etwas
vom anderen lernen.
Jeder Redner und jede Rednerin hat
einen eigenen kleinen Werbefilm über sich gedreht.
Die 6 Filme finden Sie hier unter diesem Link:
Teilnehmer der ersten Schulungsreihe
Über das Projekt gibt es auch einen Film.
Diesen Film finden Sie hier unter diesem Link:
Kurze Dokumentation über das Projekt
Viele Vorträge sind gebucht worden.
Deshalb hat im Herbst 2021
eine 2. Schulung „ich sag dir was“ begonnen.
Die Redner und Rednerinnen sind
seit Sommer 2022 mit der Schulung fertig.
Das sind die Teilnehmer und Teilnehmerinnen
aus der 2. Schulung.
Die Vorträge und die Redner und Rednerinnen dazu
können über die Geschäftsstelle Inklusionskonferenz
gebucht werden.