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Bürger und Bürger machen Inklusion

In der Stadt Münsingen und
in der Gemeinde St.Johann
wurde mit dem Projekt angefangen.
Die Gemeinden Römerstein und Lichtenstein
sind jetzt auch beim Projekt dabei.

Eine Stadt mit einem Marktstand und mehreren Menschen in der Ortsmitte.
© Eine Stadt mit einem Marktstand und mehreren Menschen in der Ortsmitte.
Alle Rechte vorbehalten Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V. Illustrator: Stefan Albers, Atelier Fleetinsel

Das Ziel von diesem Projekt ist
„Teilhabe für alle“.

Alle Bürger sollen überlegen,
wo welche Probleme es
für Menschen mit Einschränkungen gibt.
Dazu gibt es Arbeits·gruppen
in den Orten.

Verschiedene Menschen sitzen an einem Besprechungstisch. Vor ihnen liegen Papier und Stifte.
© Verschiedene Menschen sitzen an einem Besprechungstisch. Vor ihnen liegen Papier und Stifte.
Alle Rechte vorbehalten Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V. Illustrator: Stefan Albers, Atelier Fleetinsel

Die Bürger überlegen
was in diesem Ort gut ist.
Und was in diesem Ort noch nicht gut ist.
Und was man noch besser machen kann.

Die Bürger sammeln viele Ideen.
Sie schreiben die Ideen auf.

Die Geschäfts·stelle Inklusionskonferenz
ist in den Arbeitsgruppen dabei.
Sie hilft die Ideen umzusetzen.

Zwei Personen sitzen an einem runden Tisch. Eine Person erklärt der anderen Person das vor ihnen liegende Papier.
© Zwei Personen sitzen an einem runden Tisch. Eine Person erklärt der anderen Person das vor ihnen liegende Papier.
Alle Rechte vorbehalten Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V. Illustrator: Stefan Albers, Atelier Fleetinsel

Das sind die Ergebnisse in den Orten bis jetzt:

  • Sie haben Personen für Inklusion beauftragt.
    Sie beantworten Fragen von Menschen mit Behinderung.
  • Es wurden Häuser umgebaut.
    Damit jeder ohne Hindernisse in das Haus kann.
  • Es gibt einen Fahrdienst für Bürger und Bürgerinnen.
    Der Fahrdienst fährt innerhalb vom Ort.
    Das ist gut für Menschen, die schlecht laufen können.
  • Mit dem Rollstuhl werden die Orte überprüft.
    Ob man mit dem Rollstuhl überall hinkommt.
    Und ohne Hilfe hineinkommt.
  • Es gibt ein Teilnahmebüro.
    Hier können Menschen mit Einschränkungen hingehen.
    Sie können sich Tipps geben lassen.
    Dort arbeiten 4 ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.
  • Barrierefrei umgebautes Sportheim.
  • 1 barrierefreier Wanderweg ist geplant.
  • 1 barrierefreier Spielplatz ist geplant.
Eine Frau steht mit ihrem Rollstuhl vor Treppenstufen.
© Eine Frau steht mit ihrem Rollstuhl vor Treppenstufen.
Alle Rechte vorbehalten Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V. Illustrator: Stefan Albers, Atelier Fleetinsel
  • Es gibt Mitfahrbänke.
    Wer auf der Bank sitzt sagt:
    ich möchte mitfahren.
    Ein Autofahrer oder eine Autofahrerin erkennt das.
    Und kann den anderen im Auto mitnehmen.
  • 1 Supermarkt am Ort bringt die Einkäufe nach Hause.
  • Es gab ein Fußballturnier gegen die
    Landesauswahl der Fußballer mit Lernschwierigkeiten.
    In einem Trainingslager wurde zusammen trainiert.
  • Die Klassen 7 und 8 einer Schule
    haben Unterricht von der Geschäftsstelle Inklusionskonferenz bekommen.
  • Die Schüler haben nach dem Unterricht
    ihren Ort auf Barrierefreiheit überprüft.
    Zusammen mit der Geschäftsstelle und dem Kompetenzteam.
    Die Ergebnisse haben die Schüler
    auf der Internetseite wheelmap.org eingetragen.
    Dort sind rollstuhlgerechte Orte eingezeichnet.
Mehrere Menschen spielen zusammen Fußball.
© Mehrere Menschen spielen zusammen Fußball.
Alle Rechte vorbehalten Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V. Illustrator: Stefan Albers, Atelier Fleetinsel
Das Bild zeigt eine Hand, die mit einem farbigen Stift Punkte auf einer Checkliste abhakt.
© Das Bild zeigt eine Hand, die mit einem farbigen Stift Punkte auf einer Checkliste abhakt.
Alle Rechte vorbehalten Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V. Illustrator: Stefan Albers, Atelier Fleetinsel

Wer hat diesen Text gemacht?

Die Geschäftsstelle Inklusionskonferenz
hat den Text geschrieben und
in Leichte Sprache übersetzt.

Der Text wurde geprüft von
Peter Pfister und Kollegin.

Die Bilder sind von:                 
© Lebenshilfe für Menschen
mit geistiger Behinderung Bremen e.V.,
Illustrator Stefan Albers

Stand: Dezember 2023

Das Bild zeigt eine Hand, die einen Stift hält und auf ein Blatt Papier malt.
© Das Bild zeigt eine Hand, die einen Stift hält und auf ein Blatt Papier malt.
Alle Rechte vorbehalten Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V. Illustrator: Stefan Albers, Atelier Fleetinsel
Das Bild zeigt einen grünen Kreis, darin stehen die Buchstaben I und K. Daneben steht der Text „Inklusionskonferenz Landkreis Reutlingen“
© Das Bild zeigt einen grünen Kreis, darin stehen die Buchstaben I und K. Daneben steht der Text „Inklusionskonferenz Landkreis Reutlingen“
Alle Rechte vorbehalten Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V. Illustrator: Stefan Albers, Atelier Fleetinsel