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Projekte

Aktuelle Projekte

Logo mit Text. Man sieht zwei Kinder die einen großen orangenen Luftballon mit Aufschrift halten.
© Logo mit Text. Man sieht zwei Kinder die einen großen orangenen Luftballon mit Aufschrift halten.
Projektgruppe Stadt Reutlingen und Landkreis Reutlingen

Präventionsnetzwerk gegen Kinderarmut zunächst 10/2023-12/2025

Das Präventionsnetzwerk gegen Kinderarmut ist ein gemeinsames Projekt von Stadt und Landkreis Reutlingen.

Wertvoll-Reutlingen

Weitere Informationen

Ein Logo bestehend aus vier verschiedenfarbigen Halbkreisen
© Ein Logo bestehend aus vier verschiedenfarbigen Halbkreisen
Alle Rechte vorbehalten Logo - Kreisjugendamt - Roth Grafik Design

Sozialraumorientierte Präventionsstrategien zur Sicherung Sozialer Teilhabe 2022-2027

Nachhaltigkeitsziele des Landkreises Reutlingen im Handlungsfeld Soziales Miteinander & Teilhabe: Familie, Kinder & Jugendliche finden Sie im Werkstattbericht Nachhaltiger Landkreis Reutlingen.
Pilotstandorte für das Projekt sind die Stadt Bad Urach, die Gemeinde Lichtenstein, die Stadt Münsingen, die Gemeinde Pliezhausen und die Stadt Reutlingen-Stadtteil Orschel-Hagen.

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Logo mit Text
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Alle Rechte vorbehalten Projektgruppe Landratsamt Reutlingen, Wirbelwind e.V., LKSF

Starke Bündnisse gegen sexualisierte Gewalt 3/2024-10/2025

Dieses Projekt wird im Tandem zwischen Kreisjugendamt und Wirbelwind e.V. umgesetzt.

Hintergrundinfos

Finanziert durch das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration aus Landesmitteln, die der Landtag von Baden-Württemberg beschlossen hat.

Logo des Landes Baden-Württemberg Ministerium für Soziales, Gresundheit und Integration
© Logo des Landes Baden-Württemberg Ministerium für Soziales, Gresundheit und Integration
Alle Rechte vorbehalten Land Baden-Württemberg Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration

Planungsprozess JUGEND

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KT-Drucksache X-0751

Abgeschlossene Projekte

Jugendbeteiligung soll auf Ebene der kreisangehörigen Städte und Gemeinden sowie auf Kreisebene einen wichtigen Beitrag leisten, damit der Landkreis Reutlingen ein kinder-, jugend- und familienfreundlicher Landkreis ist, der jungen Menschen eine hohe Lebensqualität und einen positiven Blick auf die Chancen und Herausforderungen der Zukunft bietet.

Dazu wurden im Rahmen des Projektes erste kreisweite Jugendbeteiligungsformate umgesetzt. In offenen Jugendkonferenzen und themenbezogenen Workshops oder Diskussionsrunden sollte die Kreispolitik zielgerichtet und zielgruppenspezifisch zu verschiedenen Themen die Meinung und Haltung der jungen Menschen im Landkreis erfahren. Außerdem wurde die Jugendbeteiligung der Städte und Gemeinden durch die Kreisebene stärker unterstützt.

Außerdem wurde die Jugendbeteiligung der Städte und Gemeinden durch die Kreisebene stärker unterstützt werden.

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Jugenddialog auf Landkreisebene

Die letzte Jugendkonferenz im Landkreis Reutlingen hat am 14.09.2023 in Münsingen stattgefunden.

Die Jugendkonferenz als ein Teil der Jugendbeteiligung im Landkreis Reutlingen ermöglicht zum einen Jugendlichen, sich mit ihren Anliegen in die Planungen von Verwaltung und Politik aktiv einzubringen. Zum anderen haben die Mitglieder des Kreistags, der verschiedenen politischen Gremien im Landkreis sowie Mitarbeitende der Verwaltung die Gelegenheit, direkt mit Jugendlichen zu deren Anliegen ins Gespräch zu kommen und so den Landkreis zukunftsfähig zu gestalten.

Bürgermeisterinnen, Bürgermeistern und Angestellten der Verwaltung in den kreisangehörigen Kommunen wird die Gelegenheit gegeben, im Rahmen der kreisweiten Jugendkonferenz ihrer Verpflichtung zur Jugendbeteiligung gemäß § 41a GemO nachzukommen.

Weitere Informationen:

Was Uns Bewegt Landtag Baden-Württemberg

Hier geht es zu weiteren Informationen zum Jugendwettbewerb.

Das Projekt wurde unter gemeinsam von der Ohlebuschgruppe, dem Stadtjugendamt Pforzheim und dem Kreisjugendamt Reutlingen von 2022-2024 durchgeführt. Derzeit wird das Projekt von der Hochschule Esslingen evaluiert.

Die digitale Prozessbegleitung ermöglicht Jugendlichen und Familien über eine App, die Erfolge und Rückschläge beim Erreichen ihrer persönlichen Ziele besser nachvollziehen und die Erfahrungen für ihre eigenen Lösungen nutzen zu können.

Weitere Informationen:

Ohlebusch Gruppe - Aktuelle Informationen

Mit dem Bundesprogramm „Kita-Einstieg: Brücken bauen in frühe Bildung“ förderte das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend niedrigschwellige Angebote, die den Zugang zur Kindertagesbetreuung vorbereiten, begleiten und Hürden abbauen sollten. Die Angebote richteten sich gezielt an Familien, die bisher nicht oder nur unzureichend von der Kindertagesbetreuung erreicht wurden.

Der Landkreis Reutlingen setzte das Programm von November 2017 bis Ende 2022 als Inhaber der Koordinierungs- und Netzwerkstelle um. In der ersten Laufzeit von 2017 bis 2020 waren die Städte Reutlingen und Münsingen sowie die Gemeinden Lichtenstein und Eningen unter Achalm mit jeweils einer pädagogischen Fachkraftstelle beteiligt. In Eningen unter Achalm wurde das Bundesprogramm in Kooperation mit dem Tagesmütter e. V. Reutlingen umgesetzt. In den Jahren 2021 und 2022 behielt die Gemeinde Lichtenstein die Kooperation bei und es wurde eine Zentrale Anlaufstelle „Kita-Einstieg“ (ZenAK) beim Landkreis Reutlingen installiert, mit der eine weitere Gemeinde kooperierte.

Weitere Informationen:

Bundesprogramm: "Kita-Einstieg: Brücken bauen in frühe Bildung" (PDF)

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend - Frühe Bildung Gleiche Chancen

Der Landkreis Reutlingen hat von Juni 2016 bis Dezember 2018 in Kooperation mit dem Tagesmütter e.V. Reutlingen am Bundesprogramm „Kindertagespflege: Weil die Kleinsten große Nähe brauchen“ teilgenommen.

Mit dem Bundesprogramm stärkte das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend die Weiterentwicklung des Systems Kindertagespflege und die Sicherung der Qualität der pädagogischen Tätigkeit von Kindertagespflegepersonen. Von Januar 2016 bis Dezember 2018 wurden rund 30 Modellstandorte gefördert, die das „Kompetenzorientierte Qualifizierungshandbuch Kindertagespflege“ implementieren sowie die damit verbundenen strukturellen Erweiterungen im regionalen System der Kindertagespflege umsetzen sollten.